Kapitel 4: Flucht
Die nächsten zwei Wochen waren eher unspektakulär. Zwar gab es für Zoyana einige Aufträge, diese waren allerdings alles andere als fordernd. Eine paar Kroganer, welche eine Massenschlägerei vor dem Afterlife verursachten waren da noch der Höhepunkt.

Aufgrund der aktuellen Flaute an Aufgaben befand sich Zoyana an ihrem üblichen Sitzplatz im Afterlife - Varriks Bar. Sie nahm einen großen Schluck ihres lilafarbenen Drinks und ließ ihren Blick schon fast hoffnungsvoll durch den Club wandern, in der Hoffnung irgendjemanden einen Fehler machen zu sehen. Zu ihrem Pech verhielten sich die Gäste des Afterlife überraschend ruhig und sorgten nicht für Aufruhr.

„Noch immer nichts zu tun?“ fragte eine tiefe, männliche Stimme. Der Batarianer Varrik stand hinter der Theke und polierte gerade einige Gläser, während seine vier Augen ebenfalls durch den Raum wanderten. „Omega hat auch schon spannendere Tage erlebt, was?“ Zoyana seufzte. „Die Station kommt mir vor wie ein intergalaktisches Altersheim, so wenig wie hier momentan los ist“ sagte sie. Varrik grinste.

„Dann bist du hier doch genau richtig aufgehoben“ sagte eine hohe Stimme. Spirit hatte sich wieder einmal an sie herangeschlichen. „Du bist halt nicht mehr die Jüngste“ fügte er mit fieser Miene hinzu. „Das Übliche bitte, Varrik.“

Der rothäutige Batarianer lachte und ging zur gegenüberliegenden Seite seiner Bar um Spirit den bestellten Drink zu mixen. Zoyana musterte Spirit. „Hattest du etwa mehr Erfolg als ich, Echsengesicht?“ fragte sie schließlich. „Leider nein“ gab er zurück. „Scheinbar haben wir uns mittlerweile einen Namen gemacht und die Kriminellen sind vorsichtiger geworden.“

„Das nervt“ antwortete Zoyana. Varrik kehrte mit Spirits Getränk zur Theke zurück und servierte sie ihm. Spirit nickte dankend. „Wenn das so weitergeht, fliege ich bald mal in den Urlaub“ sagte Spirit. „Auf der Citadel soll es derzeit einige Probleme mit den Batarianer geben.“

„Daran ist dieser Mensch schuld“ warf Varrik ein. „Shepard oder so.“ Spirit nickte. „Stimmt. Shepard musste euer Heimatsystem in die Luft sprengen, damit diese Superroboter unsere Galaxie nicht angreifen konnten.“

„Reaper“ warf Zoyana interessiert ein. „Riesige krakenförmige Roboter, welche alle fünfzigtausend Jahre in unsere Galaxie kommen und jedes intelligente Lebewesen auslöschen.“ Spirit sah Zoyana verwundert an. „Glaubst du diesen Quatsch etwa?“ fragte er. „Wie sonst erklärst du dir den Angriff auf die Citadel vor einigen Jahren?“ gab Zoyana zurück.

[Optionale Musikuntermalung für diese Szene]

Vorsicht!“ Ohne Vorwarnung sprang Spirit auf und stürzte sich auf Zoyana. Ein Knall erklang und Zoyana realisierte schnell, dass sie nur knapp einem Scharfschützen-Attentat entkommen war. Sowohl sie als auch Spirit sprangen schnell wieder auf und schauten sich nach dem Schützen um. Die Gäste des Afterlife rannten panisch herum und schrien, manche gingen unter Tischen oder hinter den Bartheken in Deckung und versteckten sich. Auch die Musik des Afterlife erstummte.

„Du bist mir was schuldig“ sagte Spirit, während er den Scharfschützen suchte. Doch noch im selben Moment warf Zoyana ihn mit einem Biotikschub zur Seite und ein weiterer Schuss verfehlte den Salarianer nur knapp. „Jetzt nicht mehr“ antwortete Zoyana.

„Mehrere Scharfschützen?“ fragte Spirit grinsend. „Scheint als könnte ich mir meinen Urlaub auf der Citadel sparen.“ Mit einer Hechtrolle sprang er zu Varriks Bar, hüpfte darüber und verschanzte sich dahinter. Er nahm seine Javelin vom Rücken und nur Sekunden später erspähte er den ersten Scharfschützen. Er zielte, schoss und der Scharfschütze fiel von seinem Versteck über einem Lüftungsrohr an der Decke. Zoyana nutzte den Moment um sich Spirit hinter der Decke anzuschließen. Varrik verschanzte sich ebenfalls hinter der Theke und hatte ein Harpunengewehr gezückt, welches er anscheinend unter der Theke aufbewahrt hatte.

Ein Blick durch das Infrarot-Zielfernrohr der Javelin verriet Spirit die Aufenthaltsorte der restlichen Scharfschützen. „Es sind noch vier Stück“ sagte er. „Zwei über dem Lüftungsschacht auf der linken Seite, einer hinter der Lichtsäule in der Mitte und der Letzte auf dem Laufsteg über Arias Platz.“ Spirit duckte sich gerade noch rechtzeitig, denn nur wenige Augenblicke später fegte ein weiterer Schuss an ihm vorbei.

Zoyana, Spirit und Varrik blickten sich gegenseitig an und nickten sich zu, dann gab die Asari das Zeichen. Spirit nahm die beiden Scharfschützen auf dem Lüftungsschacht ins Visier. Es dauerte keine drei Sekunden als ein einziger Schuss beide Köpfe der Schützen durchbohrte. Währenddessen griff Varrik mit seinem Harpunengewehr den Feind auf dem Laufsteg rechts an. Er drückte ab und ein Harpunenpfeil flog rasend schnell auf den Scharfschützen zu. Sie traf den Schützen im Knie, so dass dieser das Gleichgewicht verlor und über den Steg in die Tiefe stürzte.

Zoyana sammelte ihre Energie in beiden Händen und entfachte dann eine mächtige biotische Druckwelle. Die Welle schoss nach vorn und erfasse den Schützen hinter der violetten Lichtsäule in der Mitte des Afterlife. Der Schütze wurde mit dem Genick gegen eine Wand geschleudert und war sofort tot.

„Scheint als wär's das gewesen“ sagte Varrik. Vorsichtig kamen sie aus ihrem Versteck und blickten sich um. Zoyana ging zu einer der Leichen. Der Schütze trug eine Kapuze, weshalb sie das Gesicht auf Anhieb nicht erkannte. Am Körper trug sie enge schwarze Kleidung. Als sie der Leiche die Kapuze vom Kopf zog erkannte sie, dass der Schütze eine Asari war. „Eine Asari, keine zweihundert Jahre alt“ rief sie Spirit und Varrik zu. „Die beiden hier ebenfalls“ rief Spirit zurück, der die Scharfschützen durchsuchte, welche er mit einem einzigen Schuss getötet hatte.

„Die hier lebt noch!“ Sofort rannten Zoyana und Spirit zu Varrik, welcher vor der keuchenden Asari niederkniete. Der Harpunenpfeil steckte noch immer in ihrem Knie, Blut strömte aus der Wunde. Auch aus dem Mund spuckte sie Blut und hustete. „Wer hat dich geschickt?“ fragte Zoyana gefühllos.

Die Schützin lachte und blickte zu Zoyana hoch. „Das weißt du ganz genau, abtrünnige Justikarin Zoyana“ sagte sie schwach. „Reesa hat dich endlich gefunden.“ Zoyana blieb der Atem in der Kehle stecken. Konnte es wirklich wahr sein? War sie auf Omega nicht länger sicher? Die Asari-Scharfschützin fuhr fort. „Denk ja nicht, dass es vorbei ist. Wir waren nur die Vorhut.“ Sie hustete erneut und spuckte noch mehr Blut. „Dem Schatten der Göttin entkommt man nicht.“ Zoyana schäumte vor Wut. Sie ballte ihre rechte Hand zu einer Faust, biotische Blitze schlugen darum umher. Sie rammte die Faust in den Magen der Asari-Schützin und durchschlug ihn mit einem einzigen Schlag. Die unbekannte Asari keuchte ein letztes Mal und war dann auf der Stelle tot.

Spirit und Varrik sagten kein Wort. Der Salarianer wusste, worum es hier ging. Deshalb hielt er es für das Beste, ausnahmsweise keine sarkastischen Kommentare rauszulassen. Zoyana wusste nicht was sie nun tun sollte. Ihr war klar, dass sie von Omega flüchten musste, doch wohin sollte sie nun gehen? Sie wusste es nicht. Doch dann viel ihr schlagartig ein, dass sie erst noch etwas anderes erledigen musste. „Spirit, Varrik, das ist nicht euer Kampf. Ich möchte, dass ihr mir nicht folgt.“ sagte sie. „Machst du Witze? Ich habe nur auf so eine Gelegenheit gewartet. Endlich mal wieder etwas Spaß!“ antwortete Spirit grinsend.

„Hör zu, hier geht es um weit mehr als nur um ein paar Schießereien mit meiner Rasse. Ich möchte dich hier nicht mitreinziehen. Das ist allein meine Sache.“ Spirit schüttelte den Kopf. „Wir sind ein Team, Valkyria. Und als Team halten wir zusammen, selbst wenn wir Omega deswegen verlassen müssen. Wenn du mich also nicht hier und jetzt kalt machst, wirst du mich nicht los.“ In Wirklichkeit war Zoyana froh darüber, sie konnte nun jede nur erdenkliche Hilfe brauchen. „Ja, das sind wir wohl“ antwortete sie und grinste.

„Nichts für ungut, Leute“ warf Varrik ein. „Aber mein Platz ist hier, hinter dieser Bar dort-“ Ein Knall durchbrach die Stille im Club, ein tiefes Loch klaffte aus Varriks Stirn. Blut spritze daraus, als der leblose Körper des Batarianers in sich zusammenfiel. „Varrik, nein!“ Zoyana wollte sich seiner Leiche zuwenden als Spirit sie am Arm packte.

„Wir müssen hier weg!“ schrie er und deutete auf den Eingang zum Afterlife an der gegenüberliegenden Seite des Raumes. Bestimmt zwanzig weitere Asari-Schützinnen kamen reingestürmt, alle mit eng anliegender schwarzer Kleidung und Kapuze. Sie eröffneten ohne Vorwarnung das Feuer, Zoyana und Spirit konnten sich gerade noch in Deckung bringen.

„Los, zum Hinterausgang, ich geb dir Deckung!“ schrie Zoyana. Sie erschuf eine große Schutzblase um sich und Spirit herum und bewegte sich in ihr in Richtung des Hinterausgangs. Die Geschosse der Asari-Schützen prallten an der Schutzblase ab.

Nach wenigen Sekunden erreichten sie unbeschadet den Ausgang und waren für den Moment sicher. Doch sie machten keine Pause, sondern rannten durch den Gang der vom Afterlife wegführte. Sie rannten an einigen Passanten vorbei, darunter Vorcha, Batarianer sowie auch Kroganer. Während sie weiterrannten erklärte Zoyana Spirit ihren Plan.

„Spirit, geh zum Hangar OR-13 und besorg uns ein Shuttle. Die Asari sind hinter mir her, also lenke ich sie ab damit du freie Bahn hast.“ sagte sie. „Wir sind schneller, wenn wir uns gemeinsam durchkämpfen!“ antwortete Spirit und keuchte. „Ich muss noch etwas besorgen, dabei kannst du mir nicht helfen“ keuchte Zoyana zurück. Spirit war skeptisch, doch er nickte ihr zu. „Komm nicht zu spät, Oma Valkyria“ sagte er lächelnd.

Als sich der Gang in zwei Richtungen spaltete, rannte Zoyana nach links. Spirit schlug den Weg durch den rechten Gang in Richtung des Hangar ein. Die Justikarin konnte nun nur hoffen, dass ihr Plan aufging und die Asari ihr folgen würden. Doch sie musste ihren Vorsprung ausnutzen und konnte nicht warten.

Nach einigen Minuten erreichte sie ihr Apartment. Sie schlug die Tür auf, rannte zum Metallschrank, schob ihn mit einem mächtigen biotischen Schub zur Seite und öffnete das Tresorfach dahinter. Zoyana atmete erleichtert auf als sie sah, dass sich der Nova-Orb noch darin befand. Sie nahm in an sich und noch im selben Moment stürmten die Asari-Schützen den Raum durch die Tür. Sie zielten auf Zoyana, feuerten jedoch nicht. Eine weitere Asari betrat den Raum langsam und ohne Eile. Auch sie trug eine schwarze Kapuze auf ihrem Haupt. „Gestatten? Ich bin die Anführerin der Asari-Assassinen, einem Trupp speziell für dich ausgebildet“ sagte sie.

„Nett, dass du uns gleich zum Orb geführt hast“ fuhr sie kalt fort und grinste. „Es wird Zeit, ihn seinem rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben.“ Sie machte einige Schritte auf die Justikarin zu. „Ihr gehört also zum Schatten der Göttin?“ fragte Zoyana kalt zurück. „Wir sind der Schatten der Göttin und dank dem Orb wird das bald die gesamte Galaxie wissen.“ Die Justikarin grinste. „Ich fürchte, da muss ich dich enttäuschen“ sagte sie. „Der Orb ist nutzlos.“ Sie zeigte der Asari die leere Kugel. „Sie hat keine biotischen Kräfte mehr.“ fuhr sie fort und grinste erneut.

„Natürlich nicht“ antwortete die Asari lachend. „Sie ist Teil von etwas Größerem. Das was du da in deiner Hand hältst ist lediglich der Speicher einer mächtigen Waffe.“ Das Grinsen war aus Zoyanas Gesicht verschwunden, nun war es ihr Gegenüber, welches sich ein hämmisches Lachen nicht verkneifen konnte. Diese fuhr fort. „In deinen Händen mag der Orb nutzlos sein, aber für uns ist er nur von Vorteil. Du kannst damit also ohnehin nichts anfangen.“

„Mag schon sein“ antwortete Zoyana kühl. „Doch du vergisst da eine Sache.“

Die Asari schaute sie fragend an. „Achja? Die dann wäre?“ fragte sie.

Ich bin immernoch eine Justikarin!“ Zoyana riss ihre linke Hand nach vorne, entfachte eine biotische Druckwelle und warf damit einige der Assassinen um. Im gleichen Moment schleuderte sie sich durch den Rückstoß der Druckwelle selbst durch das Fenster hinter ihr. Sie landete elegant auf den Füßen mitten in einer Gasse und brauchte einen Moment um sich zu fangen. Sie hörte die Anführerin der Asari-Assassinen herumbrüllen. „Ihr nach! Lasst sie nicht entkommen!“ Noch im selben Moment rannte Zoyana mit dem Orb auch schon zum Hangar, an dem Spirit hoffentlich mit einem Shuttle auf sie warten würde.

Sie erreichte den Hangar schließlich ohne einen Zwischenfall, doch von Spirit war keine Spur zu sehen. Zoyana rannte bis zum allerletzten Steg, doch kein Shuttle war aufzufinden. „Eine Justikarin bist du in der Tat“ sagte eine Stimme. Die Anführerin der Assassinen hatte sie eingeholt, vier Assassinen waren direkt hinter ihr. „Doch selbst eine Justikarin kommt nicht gegen die Schwerkraft an, nicht wahr?“ Die Anführerin deutete auf den Abgrund hinter dem Steg, auf welchem Zoyana stand.

Zoyana saß in der Fall, da hatte die Asari recht. Selbst sie konnte es nicht mit so vielen Gegner gleichzeitig aufnehmen, welche zudem auch noch speziell gegen sie ausgebildet worden waren. Die Anführerin sprach weiter. „Du kannst dich gerne noch einmal mit einer Druckwelle nach hinten katapultieren, aber ich bezweifle, dass du dieses Mal so schön landest.“

„Die Frage ist doch, hinter wem von uns sich die größere Gefahr befindet“ sagte Zoyana. „Wie wär's, wenn du dich mal umdrehst?“

Verwirrt tat die Anführerin genau das und konnte ihren Augen nicht glauben. Die Assassinen hinter ihr lagen allesamt am Boden, ein Salarianer mit blauer Kapuze stand grinsend dazwischen, mit einer Javelin bewaffnet. Zoyana nutzte den Moment und warf die Assassinen-Anführerin mit einer einfachen Druckwelle über mehrere Meter hinweg in eine Ecke mit Lagerkisten. Dann rannte sie zu Spirit.

„Konntest du kein Shuttle finden?“ fragte sie hektisch. „Nimm es mir nicht übel, aber ich hab deinen Plan etwas aufgebessert“ antwortete der Salarianer. „Schau mal da.“ Er deutete auf ein großes turianisches Schiff. „Spirit, ich habe mir bereits mein eigenes Volk zum Feind gemacht“ tadelte sie ihn. „Da brauch ich nicht auch noch die Turianer zum Feind.“

Spirit lachte. „Erstens sind wir hier auf Omega. Was hier passiert, das bleibt auch hier. Solltest du doch wissen.“ Er machte eine kurze Atempause. „Zweitens geht mit dem Schiff alles in Ordnung, das kann ich dir versprechen.“ Zoyana schaute ihn fragend an. „Und drittens haben wir ohnehin keine Wahl. Deine neue Freundin da hinten ist gerade aufgewacht.“

„Okay, du hast gewonnen. Auf geht's!“ sagte Zoyana und sie rannten in die Richtung des turianischen Schiffes. Die Anführerin der Assassinen war aufgestanden und rannte ihnen hinterher. Sie schleuderte mehrere biotische Kugeln nach Zoyana, diese konnte ihnen jedoch ausweichen. Die Laderampe des Schiffes war offen und sie konnten problemlos hineinngelangen. Kaum waren sie drin, startete das Schiff auch schon. Die Assassinen-Anführerin blieb fluchend am Hangar stehen und warf verzweifelt einige weitere Biotikkugeln hinterher. Die Rampe schloß sich und Zoyana ergriff das Wort. „Und wem haben wir diese Rettung zu verdanken?“

Eine ihr nur allzuvertraute Stimme erklang über die Lautsprecher des Schiffes. „Wie viele charmante Turianer braucht es denn, um zwei Möchtegern-Superhelden das Leben zu retten? Einer dürfte genügen, was?“ Zoyana lachte. „Du hast was bei uns gut, Ren“ sagte sie. „Ohja, das werden eine Menge Drinks“ kam aus dem Lautsprecher zurück. „Aber für den Moment haben wir wohl andere Sorgen, stimmt's?“

Das Lachen verschwand wieder aus Zoyanas Gesicht. „Ich fürchte, du hast recht“ sagte sie bedrückt. Spirit ergriff das Wort. „Was ist das eigentlich für eine Kugel in deiner Hand?“ fragte er. Die Justikarin blickte abwechselnd vom Orb zu Spirit und wieder zurück. „Das ist eine lange Geschichte“ antwortete sie.
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Kapitel 8: Die Hydra

Zoyana untersucht ihre
neue Errungenschaft
genauer und findet
einige interessante
Dinge über die
Hydra heraus.
 
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